Skip to main content

Autor: Andrea Schnitzler

Diagnose Makuladegeneration – Alles was Sie jetzt wissen sollten

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie haben die Diagnose Makuladegeneration erhalten? Plötzlich scheint Ihre Welt dunkler zu werden und Sie fragen sich, was nun auf Sie zukommt. Doch lassen Sie sich nicht entmutigen, denn es gibt Hoffnung.

Sichern Sie sich jetzt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Sie unterstützen, Ihre Augengesundheit zu fördern. Wissenschaftsbasiert & individuell. Für alle, die die Diagnose Makuladegeneration erhalten haben und nach Lösungen suchen.

Unterstützen Sie Ihre Augengesundheit jetzt effektiv & dauerhaft

Die wichtigsten Dinge, die Sie jetzt über trockene und feuchte Makuladegeneration wissen müssen.

In einem individuellen Beratungsgespräch werde ich Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Makuladegeneration vermitteln.

Sie erhalten individuelle Tipps und Anleitungen für die Ernährung bei Makuladegeneration. Gemeinsam werden wir darüber sprechen, wie Sie Ihre Blutwerte optimieren können, um das Fortschreiten der Makuladegeneration zu verlangsamen oder zu stoppen.

Wir werden auch Medikamente identifizieren, die wichtige Vitamine rauben, und Strategien entwickeln, um dem entgegenzuwirken.

Ich verstehe, wie beängstigend es sein kann, eine solche Diagnose zu erhalten. Aber geben Sie nicht auf. Mit meinem ganzheitlichen Ansatz und meiner 20-jährigen Erfahrung als studierte Ökotrophologin und Heilpraktikerin können wir gemeinsam einen auf Sie zugeschnittenen Plan entwickeln, um Ihre Augengesundheit zu fördern.

Nehmen Sie jetzt Ihr Schicksal in die Hand und vereinbaren Sie einen Termin für ein individuelles Beratungsgespräch. Wir werden uns detailliert auf Ihre persönliche Situation konzentrieren und ich werde Ihnen die besten Maßnahmen empfehlen, um Ihre Augengesundheit zu verbessern.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Ihnen zu helfen, Ihre Augengesundheit zu verbessern.

Wissenschaftsbasiert & leicht verständlich.

WARUM GIBT ES DIESES ONLINE GESPRÄCH?

Ich habe unzählige Patienten mit Makuladegeneration begleitet und durfte sehen, wie mein ganzheitlicher Ansatz dazu beitragen konnte, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen oder sogar zu stoppen.

Fast täglich höre ich von meinen Patienten, wie sie sich von der Schulmedizin im Stich gelassen fühlen. Obwohl sie regelmäßig Spritzen bekommen, möchten sie mehr für ihre eigene Gesundheit tun. Und genau deshalb biete ich jetzt ein Online-Gespräch an, damit Sie die Möglichkeit haben, effektive und individuelle Maßnahmen zur Förderung Ihrer Augengesundheit zu erfahren, bequem von zu Hause aus.

Ich weiß, wie belastend es sein kann, wenn man die Diagnose Makuladegeneration erhält. Aber ich möchte Ihnen Mut machen und Ihnen zeigen, dass Sie nicht aufgeben müssen. Mit meinem ganzheitlichen Ansatz und meiner langjährigen Erfahrung können wir gemeinsam eine Strategie entwickeln, um Ihre Augengesundheit zu fördern.

Verschwenden Sie nicht Ihre kostbare Zeit mit endlosen Recherchen und unklaren Informationen. Nehmen Sie jetzt Ihre Gesundheit in die Hand und vereinbaren Sie einen Termin für ein individuelles Beratungsgespräch. Ich stehe an Ihrer Seite und werde Ihnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vermitteln und individuelle Tipps und Anleitungen für die Ernährung bei Makuladegeneration geben.

Gemeinsam können wir den Verlauf Ihrer Makuladegeneration verlangsamen oder sogar zum Stillstand bringen. Lassen Sie uns gemeinsam den Kampf gegen die Krankheit aufnehmen.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Ihnen zu helfen, Ihre Augengesundheit zu verbessern.

Was erwartet Sie?

  • Ein Online-Gespräch – detailliert auf trockene & feuchte Makuladegeneration zugeschnitten.
  • Einfache & effektive Maßnahmen für Augen & den ganzen Körper
  • Wertvolle Tipps & Anleitungen für die Ernährung bei Makuladegeneration
  • Blutwerte, die beim Fortschreiten der Makuladegeneration eine große Rolle spielen
  • Erkennen Sie, welche Medikamente Ihnen wichtige Vitamine rauben & wie sie gegensteuern können
  • Lernen Sie, welche Nahrungsergänzung sinnvoll sind und welche unnötig?

Für wen ist dieses Gespräch geeignet?

Sie sind bereit, Ihre Augengesundheit in die eigenen Hände zu nehmen? Sie möchten mehr tun, als nur von einem Kontrolltermin zum nächsten zu gehen?  Dann sind Sie hier genau richtig. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was für Sie die beste Unterstützung in Sachen Augengesundheit ist. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Es gibt Maßnahmen, mit denen Sie viel erreichen können.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter kontakt@naturheilzentrum-schnitzler.de

Oder telefonisch unter: 02 43 2 90 49 45 9

 

Makuladegeneration

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist an einer Augenerkrankung zu leiden.

Nutzen Sie jetzt meine 20 jährige Erfahrung um Ihr Augenlicht zu verbessern.

Das Online Gespräch findet via Teams statt.

Wenn Sie vorab Fragen haben, ob das Gespräch für Sie sinnvoll ist, rufen Sie mich gerne unter 02432 90 49 45 9 an.

Ich beantworte Ihnen gerne Ihre Fragen.

Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

Herzlichst

Ihre Andrea Schnitzler

Zusammenhang: Übergewicht und Makuladegeneration

Studie belegt: Übergewicht erhöht das Risiko für Makuladegeneration

Wussten Sie, dass Bauchfett eine Rolle bei der Entwicklung einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) spielt? Schützen Sie Ihre Augen vor AMD durch den Abbau von Bauchfett! Neue Studien zeigen, dass Übergewicht ein bedeutender Risikofaktor ist, aber es gibt gute Nachrichten: Der Verlust von Bauchfett kann das AMD-Risiko erheblich reduzieren. Besonders adipöse Personen profitieren davon. Erfahren Sie in unserem Blog, wie Sie durch gezielten Gewichtsverlust Ihre Augengesundheit verbessern können und warum es sich lohnt, den Kampf gegen das Bauchfett aufzunehmen.“

Einleitung:
Haben Sie sich jemals gefragt, ob Ihr Bauchfett ein Gesundheitsrisiko darstellen könnte? Eine Erkrankung, die mit Übergewicht in Verbindung gebracht wird, ist die altersabhängige Makuladegeneration (AMD). Neue Erkenntnisse aus Australien liefern nun weitere Beweise dafür, dass Übergewicht ein bedeutender Risikofaktor für diese Augenerkrankung ist. Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass eine Reduktion des Bauchfetts das Risiko für die AMD erheblich senken kann. Besonders adipöse Menschen profitieren von dieser Maßnahme, was Ihnen einen zusätzlichen Anreiz bietet, gegen die überflüssigen Pfunde anzukämpfen.

Hintergrund und Methodik der Studie:
Forscher verfolgten über einen Zeitraum von sechs Jahren die Entwicklung des Verhältnisses von Taillen- zu Hüftumfang, auch bekannt als „waist hip ratio“ (WHR), bei über 12.000 Personen im Alter von 45 bis 64 Jahren. Dabei interessierte sie insbesondere das Auftreten der altersabhängigen Makuladegeneration. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „Archives of Ophthalmology“ veröffentlicht.

Ergebnisse und Zusammenhang zwischen Übergewicht und Makuladegeneration:

Stellen Sie sich vor, Sie könnten das Risiko für Makuladegeneration durch die Reduktion Ihres Bauchfetts erheblich senken. Genau das hat die Studie gezeigt. Im Durchschnitt stieg die WHR um 2 % während des Untersuchungszeitraums. Aber hier kommt die gute Nachricht: Personen, die es schafften, ihr Bauchfett zu reduzieren, konnten das Risiko für die Entwicklung von AMD erheblich senken. Eine Verringerung der „waist hip ratio“ um 3 % führte zu einer Reduktion der Makuladegenerationsrate um 29 %.

Der Effekt war besonders bei Menschen ausgeprägt, die bereits zu Beginn der Studie adipös waren (BMI ≥ 30). Bei Ihnen wurde ein Rückgang des Bauchfetts mit einer um 59 % niedrigeren AMD-Rate in Verbindung gebracht.

Diese Erkenntnis unterstreicht die Bedeutung des Gewichtsverlusts für den Schutz der Augen und liefert Ihnen als übergewichtige Person einen weiteren Anreiz, den Kampf gegen die überflüssigen Pfunde aufzunehmen.

Fazit:
Die Ergebnisse der australischen Studie bestätigen den Zusammenhang zwischen Übergewicht und altersabhängiger Makuladegeneration. Die gute Nachricht ist, dass Sie durch den Abbau Ihres Bauchfetts das Risiko erheblich reduzieren können. Besonders für adipöse Personen stellt der Gewichtsverlust eine wirksame Maßnahme zur Risikoreduktion dar. Diese Erkenntnis sollte Sie dazu ermutigen, sich aktiv mit Ihrer Gewichtsreduktion auseinanderzusetzen und so Ihre Augengesundheit zu schützen.

Haben Sie zu viel Bauchfett? Möchten Sie etwas dagegen tun? Jetzt haben Sie einen weiteren Grund, Ihre Gesundheit in die Hand zu nehmen und den Kampf gegen die überflüssigen Pfunde aufzunehmen. Ihre Augen werden es Ihnen danken!

 

Quelle: Anna Peeters et al., Arch Opthalmol 2008, 126: 1554–1560

 

Hinweis: Dieser Blogbeitrag basiert auf Studienergebnissen, darf jedoch nicht zur Selbstbehandlung oder Selbstdiagnose verwendet werden. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker zu sprechen, um individuelle Ratschläge und Empfehlungen zu erhalten. Ein Fachexperte kann Ihnen die bestmögliche Unterstützung bieten. Nutzen Sie die Informationen in diesem Artikel als Ausgangspunkt, um eine fundierte Diskussion über Ihre Augengesundheit zu führen.

Autor: Andrea Schnitzler

Dipl. Ökotrophologin, Heilpraktikerin, Fachkosmetikerin. Mit einem Diplom in Oecotrophologie, einer zusätzlichen Qualifikation als Fachkosmetikerin und der Berufsbezeichnung als Heilpraktikerin bietet die Autorin ein breites Spektrum an Fachwissen und praktischen Fähigkeiten. Diese multidisziplinäre Ausbildung ermöglicht es ihr, Themen rund um Ernährung, Hautpflege und alternative Heilmethoden aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und umfassende, fundierte Beratung und Inhalte zu bieten.

Rauchen und altersbedingte Makuladegeneration

Rauchen und Makuladegeneration – warum jede Zigarette Ihre Netzhaut betrifft

Viele Menschen denken beim Rauchen zuerst an Lunge, Herz oder Gefäße – aber kaum jemand an die Augen. Dabei gehört Rauchen zu den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für die altersbedingte Makuladegeneration (AMD).

Studien zeigen: Menschen, die rauchen, haben ein etwa zwei- bis vierfach erhöhtes Risiko, an AMD zu erkranken, verglichen mit Nichtrauchern.
Außerdem entwickeln sie die Erkrankung im Durchschnitt mehrere Jahre früher und der Verlauf kann schneller voranschreiten.

Die gute Nachricht: Wer aufhört zu rauchen, kann sein Risiko deutlich senken – und auch bei bestehender AMD lohnt sich jeder Rauchstopp.

Rauchen und Makuladegeneration: Was Studien zeigen

Zahlreiche Untersuchungen haben den Zusammenhang zwischen Rauchen und Makuladegeneration analysiert – mit einem klaren Ergebnis:

  • Raucher haben ein 2–4-fach erhöhtes Risiko, an AMD zu erkranken, im Vergleich zu Menschen, die nie geraucht haben.

  • Aktuelle und ehemalige Raucher entwickeln AMD im Schnitt mehrere Jahre früher als Nichtraucher – je nach Studie 5 bis etwa 10 Jahre früher.

  • Auch der Krankheitsverlauf kann ungünstiger sein: Die Erkrankung schreitet häufiger schneller voran und reagiert schlechter auf Therapien.

Einige Auswertungen kommen zu dem Schluss, dass Rauchen der wichtigste beeinflussbare Risikofaktor für AMD ist – noch vor Ernährung oder anderen Lebensstilfaktoren.

Das bedeutet nicht, dass jede Raucherin und jeder Raucher zwingend Makuladegeneration bekommt – aber das Risiko steigt deutlich.

Was passiert im Auge, wenn Sie rauchen?

Zigarettenrauch enthält tausende chemische Substanzen – darunter Nikotin, freie Radikale, Schwermetalle und Stoffe wie Hydrochinon. Diese Mischung wirkt auf mehreren Ebenen:

1. Oxidativer Stress und Zellschäden

  • Giftstoffe aus dem Rauch gelangen über die Lunge in den Blutkreislauf und damit auch in die feinen Gefäße der Netzhaut.

  • In den Zellen entstehen vermehrt reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – aggressive Sauerstoffverbindungen.

  • Diese führen zu oxidativem Stress, schädigen Mitochondrien (die „Kraftwerke“ der Zellen) und belasten das Pigmentepithel.

Auf Dauer können solche Prozesse die empfindlichen Strukturen in der Makula schwächen und den Boden für eine Makuladegeneration bereiten.

2. Entzündungen und Gefäßschäden

  • Rauchen fördert chronische Entzündungsprozesse im gesamten Körper – auch im Auge.

  • Die Gefäße verengen sich, die Durchblutung der Netzhaut verschlechtert sich.

  • Sauerstoff und Nährstoffe kommen schlechter an, Abfallstoffe werden weniger gut abtransportiert.

Gerade die Makula ist auf eine sehr gute Durchblutung und Versorgung angewiesen – jede Verschlechterung wirkt sich hier besonders aus.

Wie stark beeinflusst Rauchen das Risiko für AMD?

Vereinfacht lässt sich sagen:

  • Aktuell Rauchende
    – haben ein etwa 2–4-fach erhöhtes Risiko, an AMD zu erkranken,
    – entwickeln die Erkrankung im Durchschnitt spürbar früher,
    – zeigen häufiger einen schnelleren Verlauf.

  • Ehemalige Raucher
    – haben zwar weiterhin ein erhöhtes Risiko,
    – profitieren aber deutlich davon, wenn sie das Rauchen beenden – das Risiko sinkt mit der Zeit.

Auch Passivrauchen wird in manchen Untersuchungen mit einem erhöhten AMD-Risiko in Verbindung gebracht.

Wichtig ist: Diese Zahlen beschreiben Wahrscheinlichkeiten. Sie zeigen aber, wie stark Rauchen und Makuladegeneration miteinander verknüpft sind.

Wenn Sie bereits AMD haben und noch rauchen

Für viele Betroffene ist der Gedanke schwer auszuhalten:

„Ich habe schon Makuladegeneration – und weiß, dass Rauchen es noch schlimmer machen kann.“

Gerade dann lohnt sich ein Blick nach vorne, statt zurück:

  • Sie können die Vergangenheit nicht ändern – aber heute entscheiden, wie es weitergeht.

  • Studien deuten darauf hin, dass Rauchstopp das Fortschreiten verlangsamen und die Prognose verbessern kann, insbesondere bei feuchter AMD.

Auch wenn die Diagnose schon gestellt ist:
Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören – Ihre Augen und Ihr gesamter Körper profitieren davon.

Wie ein Rauchstopp Ihre Augen entlastet

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören,

  • nimmt die Belastung durch freie Radikale und Giftstoffe ab,

  • die Durchblutung kann sich verbessern,

  • entzündliche Prozesse können sich beruhigen,

  • das Risiko für andere Augenprobleme wie Katarakt wird reduziert.

Viele Menschen berichten schon nach einigen Wochen über:

  • mehr Luft beim Gehen,

  • besseren Geruch- und Geschmackssinn,

  • mehr Energie – und das Gefühl, wieder etwas aktiv für sich zu tun.

Für die Augen ist der Effekt nicht von heute auf morgen sichtbar – aber jede Zigarette weniger bedeutet weniger Belastung für Makula und Netzhaut.

Unterstützung beim Rauchstopp – Sie müssen den Weg nicht allein gehen

Ein Rauchstopp ist für die meisten Menschen keine Kleinigkeit. Es ist völlig normal, dass:

  • die Angst vor Entzugserscheinungen da ist,

  • die Zigarette scheinbar „zu vielen Situationen gehört“,

  • und vielleicht schon mehrere Versuche hinter Ihnen liegen.

Es gibt heute viele Möglichkeiten, sich unterstützen zu lassen:

  • ärztliche Beratung und medikamentöse Hilfen

  • psychologische oder verhaltenstherapeutische Programme

  • Kurse zur Raucherentwöhnung

  • naturheilkundliche Begleitung, zum Beispiel mit Ohrakupunktur oder Entspannungstechniken

Wichtig ist nicht der „perfekte“ Weg, sondern dass Sie überhaupt anfangen, in Bewegung zu kommen.

Fazit: Rauchen und Makuladegeneration – jeder Schritt zählt

Rauchen gehört zu den wichtigsten vermeidbaren Risikofaktoren für die altersbedingte Makuladegeneration. Es erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit, überhaupt zu erkranken, sondern kann auch dazu führen, dass AMD früher beginnt und schneller voranschreitet.

Die entscheidende Botschaft lautet:

  • Sie sind dem nicht einfach ausgeliefert.

  • Ein Rauchstopp lohnt sich in jedem Stadium – zur Vorbeugung ebenso wie bei bereits bestehender AMD.

  • Zusammen mit einer augenfreundlichen Ernährung, Bewegung und einem achtsamen Umgang mit Stress können Sie aktiv etwas für Ihre Augen tun.

Hinweis: Dieser Blogbeitrag basiert auf Studienergebnissen, darf jedoch nicht zur Selbstbehandlung oder Selbstdiagnose verwendet werden. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker zu sprechen, um individuelle Ratschläge und Empfehlungen zu erhalten. Ein Fachexperte kann Ihnen die bestmögliche Unterstützung bieten. Nutzen Sie die Informationen in diesem Artikel als Ausgangspunkt, um eine fundierte Diskussion über Ihre Augengesundheit zu führen.

Autor: Andrea Schnitzler

Dipl. Ökotrophologin, Heilpraktikerin, Fachkosmetikerin. Mit einem Diplom in Oecotrophologie, einer zusätzlichen Qualifikation als Fachkosmetikerin und der Berufsbezeichnung als Heilpraktikerin bietet die Autorin ein breites Spektrum an Fachwissen und praktischen Fähigkeiten. Diese multidisziplinäre Ausbildung ermöglicht es ihr, Themen rund um Ernährung, Hautpflege und alternative Heilmethoden aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und umfassende, fundierte Beratung und Inhalte zu bieten.

  • 1
  • 2